Am 5.5.2015 hat AtTrack Geschäftsführer Schiefer beim Leichtbautag der Leichtbauagentur BW einen vielbeachteten Vortrag gehalten mit dem Titel „Lastesel oder Esels Last.“

Die Kernaussagen:

  • PKWs können im Mittel ca. 30 bis 50% ihres Leergewichtes als Nutzlast mitnehmen.
  • Damit liegt der PKW signifikant schlechter als alle anderen Mann- und Lasttragenden Fahrzeuge (LKW; Hubschrauber, Motorrad, …)
  • Speziell das Einspurfahrzeug (Motorrad) und neue Spezies in der Leichtfahrzeugklasse (AtTrack TG 700) liegen auf einem signifikant besseren Niveau indem sie zwischen 80 und 90% ihres Leergewichtes als Nutzlast mitnehmen können.
  • Es besteht keine Customer Attention, also auch keine Customer Preference für dieses an sich wesentliche Fahrzeugqualitätsmerkmal
  • Vermutlich ist dies auch der Grund warum auch die OEMS dem Thema keine hohe Wichtigkeit beimessen.
  • Schiefer hält es für eine wesentliche Voraussetzung den Payloadfaktor als zweite Dimension neben dem absoluten Gewicht einzuführen, um die Leichtbauentwicklung auf das nächsthöhere Level zu heben!

 

Dr. Ulrich W. Schiefer, MBA; Stuttgart 26.5.2015

At the 5th of May 2015 AtTrack MD Dr. Ulrich W. Schiefer has given a speech at the Lightweight Innovation Day of the “Leichtbauagentur BW” at the Messe Stuttgart. The title was “Pack Donkey or Donkey’s Pack?”

The Key Messages have been:

  • Typical automobiles can carry about 30-50 % of their empty weight as payload (to be seen in the appending payload/empty weight portfolio)
  • Therefore automobiles behave significantly worse on that behalf than any other man/load bearing vehicles (truck, helicopter, motorcycle …)
  • In particular single-track vehicles such as motorcycles and a new species of light vehicles (i.e. AtTrack TG 700 …) perform on a significantly higher level, in bearing between 80-90% of their empty weight as payload.
  • Interestingly there is neither customer preference nor attention for the payload, even though it is a basically important quality factor for any means of transportation.
  • Probably this is also the key reason for OEMs not to put so much emphasis on this aspect of vehicle quality.

Schiefer has no doubt, that automotive engineers should pay significantly more attention onto payload beyond just focusing on empty weight.

He sees this to be a fundamental requirement for lifting lightweight design of vehicles onto a new level of quality.

Dr. Ulrich W. Schiefer, MBA, 26.5.2015

 

leichtbau diagramm

Heute wollen wir Sie über die kommenden Veranstaltungen informieren zu denen AtTrack oder Dr. Schiefer beitragen:

Montag, 04.05. AEU Kirche Wirtschaft über kluge Unternehmensführung mit Mahle CEO Junker. Diese Veranstaltung hat Dr. Schiefer mit seinem AEU Prälaturteam in Zusammenarbeit mit Mahle Chefassistent Frommer organisiert.

(Wenn Sie auf das Bild klicken, sehen Sie das ganze Programm)

Programm AEU

 

Dienstag, 05.05. der 2. Technologietag Hybrider Leichtbau, Messe Stuttgart. Dr. Schiefer ist der Einladung von Agenturchef Dr. Seeliger gerne gefolgt, einen Vortrag zu halten, der sich um den Einfluß der Nutzlast auf den Fahrzeugleichtbau und vice versa dreht.

(Wenn Sie auf das Bild klicken, sehen Sie das ganze Programm)

Programm Technologietag

 

Mittwoch, 06.05. IHK mit E-Mobil BW Elektromobilität. AtTrack trägt bei mit der Ausstellung des AtTrack TE 700 im Foyer des neuen IHK Gebäudes in Stuttgart  und einem Vortrag von Dr. Schiefer zum Einfluß der E-Mobilität auf Kleinserienfahrzeuge.

(Wenn Sie auf das Bild klicken, sehen Sie das ganze Programm)

Programm IHK

 

Freitag, 08.05. Roll Out 2015, Munich Motorsport. Formula Student Team Munich Racing lädt Dr. Schiefer ein, den Sponsorenvortrag anläßlich des Roll Outs 2015 zu halten.

 

 

Wir blicken auf einen erfolgreichen Messeauftritt zurück. Vier Tage konnten Besucher der i-Mobility in Stuttgart unseren Stand besuchen und sich über unsere innovativen Fahrzeuge AtTrack TG 700 und TE700 informieren. Der AtTrack Hexapodenprüfstand auf dem wir dieses Mal unser Elektrofahrzeug präsentierten, warf ein Spotlight auf unsere Beratungs- und Engineeringkompetenz.

Die Bewegungplattform ermöglicht es die Straßenfahrt eines Fahrzeuges oder seiner Komponenten zu simulieren, enge oder schnelle Kurven, Bergauf- oder Bergabfahrt – alles kein Problem für den Prüfstand, wie auch der folgende Film zeigt: Link zum Video.

Direkt darüber konnten die Besucher auf der 2m x 1,5m großen AtTrack Media Wall Videos vom TG700 oder der AtTrack-Mobility Facebook Page bestaunen, einer Eigenentwicklung der AtTrack GmbH.

 

Unsere Media Wall zeigt alle Facebook Posts direkt auf dem Stand.

Posted by AtTrack Mobility on Donnerstag, 9. April 2015

 

Eine weitere Premiere war die Möglichkeit eine Fahrt auf dem TG700 zu erleben – direkt auf dem Messegelände. Über 50  Besucher haben das genutzt und wir haben neben dem Sammeln von Feedback auch ein Video vom Mitfahrevent erstellt.

Hier die ersten schnellen Bilder von der Messe. Viel Spaß beim anschauen!

Posted by AtTrack Mobility on Freitag, 10. April 2015

 

Ihren Mut zusammennehmen mussten die kleinen Besucher, die an unserem Malwettbewerb teilnahmen, zumal das entstehende Bild meist direkt auf unserer Mediawall zu sehen war. Die Herausforderung: Male den TG700, so wie Du ihn Dir vorstellst. Keine Kleinigkeit ist das, aber die Bilder auf unserer Facebook Seite zeigen die begeisternden Entwürfe!

Viele anregende Diskussionen, bleibende Eindrücke und konstruktives Feedback von Besuchern haben wir erlebt. Wenn Sie das auch so empfanden, freuen wir uns auf weitere Diskussionen oder Likes auf unserer Facebook Page https://www.facebook.com/attrackmobility und hier auf der Website. Wenn Sie Fragen über Produkte und Dienstleistungen haben, können Sie uns über unser Kontaktformular erreichen: http://www.attrack.de/kontakt/.

Das nächste Mal öffentlich erleben können Sie uns am 09. und 10. Mai auf der Stuttgart City Mobil auf der Königstraße.

Dr. Schiefer hielt am 18.3.2015 den Plenumsvortrag „Li-Ionen und Brennstoffzellentechnik“ beim 6. Vötsch Symposium in Balingen. Der Titel seines Vortrages ist „Was wir in Zukunft auf den Prüfstand stellen – Künftige Entwicklungsprozesse in der Fahrzeugindustrie“.
Das deutet an, dass die Autoindustrie sich vor die Herausforderung gestellt sieht, im Rahmen der Elektromobilität ganz andere und neue Systeme, wie z.B. die Brennstoffzelle, aber auch elektrische Hochvoltspeicher auf den Prüfstand zu stellen.
Dazu beleuchtete Schiefer den Einfluss anderer bedeutender Industrietrends auf die Testprozesse. So beginnt zur Zeit ein legislativer Trend, in Zukunft mehr Nachweise auf der Strasse, statt im Labor zu bringen. Dies wird einen massiven Kompetenzaufbau im Bereich Road2Rig und vice versa erfordern. Die Messaufgaben im Labor werden eher nicht zurückgehen, aber massives Know How im Bereich des Blending von Straßenfahrt- mit Labormessergebnissen erfordern.
Bei weiteren Fragen zum Thema melden sie sich gerne bei Frau Svenja Grether unter svenja.grether@attrack.de.

Am Mittwoch, den 18.03.2015 stellt Herr Dr. Ulrich W. Schiefer in einem Plenumsvortrag zum 6. Li-Ionen und Brennstoffzellentechnik Symposium in der Stadthalle Balingen die absehbaren Trends im Testing der Automobilentwicklung dar. Durch große produktseitige Änderungseinflüsse wie beispielsweise die Elektromobilität, wird sich ändern was wir testen und durch industrieweite Trends wie Industrie 4.0. wird sich auch der ganze Entwicklungsprozess ändern.

Der Vortrag ist eine kritische Auseinandersetzung mit den zwei Antriebsarten. Die Ableitung der wahrscheinlichsten Entwicklungen soll die Chancen und ggf. Handlungsbedarfe für Kommunen, öffentliche Trägerschaften und Unternehmen offen legen. Der Vortrag findet auf Einladung von Albnatur – Verbund der Erzeuger erneuerbarer Energien e.V. im alten Rathaus von Laichingen statt.

Auf Einladung des Landes Baden-Württemberg sind wir dieses Jahr wieder auf der i-Mobility vertreten – Standnummer 4D14. Die Messe startet am 09.04, endet am 12.04 und wir sind jeden Tag mit einem Messesstand und einigen Überraschungen anwesend.

Das Motto der Messe 2015 ist „Ausstellung für intelligente Mobilität“. Wie sehen die Antriebssysteme der Zukunft aus? Was ist die Zukunft des E-Bikes? Wie bewegen wir uns in 10 Jahren? Diese Fragen werden auf der Messe beantwortet und auf den Testparcours haben Sie die Möglichkeit einige neue Technologien auszuprobieren.

In den nächsten Wochen werden wir nähere Informationen zu unserem Messeauftritt vorstellen – so viel vorweg: Es wird spannend!

Einen Einblick in die Messe 2014 gibt dieses Foto von einer Podiumsdiskussion des Landes Baden-Württemberg mit Dr. Ulrich W. Schiefer:

Podiumsdiskusion i-Mobility

Am Mittwoch, 21.Januar 17:00 Uhr startet die IHK Ulm die Vortragsreihe „Technologie im Wandel – Chancen im Feld nachhaltiger Mobilität“ unter dem Thema „Elektromobilität für Unternehmen – mehr als nur elektrisch mobil“.

Dr. Ulrich W. Schiefer wird um 18:00 Uhr einen Vortrag zu „E-Motor und Verbrennungsmotor – Freunde oder Feinde?“ halten. Diskutieren Sie mit uns im Get-together – direkt nach den Vorträgen; wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gemeinsame Veranstalter sind E-Mobil BW und die IHK Ulm. Den Flyer der Veranstaltung gibt es hier zum downloaden. Unseres Wissens sollten noch ein paar Plätze frei sein. Wer Interesse hat, kann sich Online anmelden.

 

 

Unter dem Titel „Fuels – Conventional and Future Energy for Automobiles“ treffen sich Kraftstoffentwickler aus der ganzen Welt in der Technischen Akademie Esslingen. Die Veranstaltung legt ihren Schwerpunkt auf E-Mobility, Hybridsysteme und Biokraftstoffe.

Unter dem Chapter „E-Fahrzeuge und Hybride“ wird Dr. Ulrich W. Schiefer am 20.01 um 16:30 Uhr einen Vortrag über „E-Traction vs ICE Motor – Synergy 3.0?“ halten. In seinem Vortrag stellt er die beiden Antriebsarten und deren Vorzüge vor. Den ganzen Veranstaltungsplan finden Sie hier zum Download.

Als besonderes Highlight dürfen sich die Besucher darauf freuen, den TE 700 zu sehen zu bekommen – denn das Elektromobil wird im Rahmen der Veranstaltung ausgestellt. Das Fahrzeug wurde von der AtTrack GmbH in Stuttgart Weilimdorf entwickelt und erstmalig auf der i-mobility 2014 vorgestellt.